Bündner Kunstmuseum Chur, Erweiterungsbau

Nutzungs-/Betriebskonzept

Das Bündner Kunstmuseum Chur besteht aus der historistischen Villa Planta, saniert durch die Architekten Gredig / Walser mit 700 m2 Ausstellungsfläche und dem 2016 fertiggestellten modernen Erweiterungsbaus der Architekten Barozzi / Veiga mit 1'600 m2 Ausstellungsfläche. Die beiden Gebäude sind unterirdisch miteinander verbunden. Der Haupteingang des Museums befindet sich im Erweiterungsbau währendem der öffentliche Eingang in das Museums-Café via dem Park der Villa Planta konzipiert ist.

Das Hochbauamt des Kanton Graubünden und das Bündner Kunstmuseum beauftragen den Bereich FM-Consulting im Sommer 2016 die Struktur und die Aufbereitung des Nutzungs- und Betriebskonzepts auf der Basis von vorhandenen Unterlagen und von Interviews zusammen zustellen. Es wurden die Schnittstellen zwischen der Museumsorganisation (Kernprozesse) und dem Facility Management (Supportprozesse) des Hochbauamtes des Kantons Graubünden dargestellt.

Amstein + Walthert erbrachte folgende Leistungen:

  • Nutzungs- und Betriebskonzept (Struktur, Inhalt, Moderation)
  • Schnittstellen-Definition Museumsorganisation / Facility Management

Mit Abschluss des Auftrags ist die Museumsorganisation und das Hochbauamt des Kantons Graubünden in der Lage die Architektur, die Sammlung, die Nutzung, die Aufbau- und die Ablauforganisation anhand des erstellten Konzeptes zu kommunizieren.

Kral Thomas

Kral Thomas
Deputy CEO
icccon AG

Brückner Oliver

Brückner Oliver
Senior Manager
icccon AG

Beteiligte

Bauherr

  • Kanton Graubünden

Auftraggeber

  • Hochbauamt Kanton Graubünden

Architekt

  • Barozzi / Veiga

Nutzer

  • Bündner Kunstmuseum

Facts & Figures

  • Nutzungs-/Betriebskonzept
Jan 2014
Baubeginn
Feb 2016
Ausführungsende
Juni 2016
Eröffnung
4'145 m²
Geschossfläche NGF
23'339 m³
Volumen SIA