Kirche Niederbipp

Machbarkeitsstudie Teilsanierung

Die Pfarrkirche der Gemeine Niederbipp, die ursprünglich auf ein mittelalterliches Gotteshaus zurückgeht erhielt ihre heutige Erscheinungsform durch Umbauten in den Jahren 1669 und 1712. Das angrenzende Pfarrhaus wurde von 1577 bis 1579 erbaut.

Anlässlich der periodischen Kontrolle der Elektroanlagen wurden diverse Mängel an der Elektroheizung der Pfarrkirche und der Wärmeerzeugungsanlage des Kirchgemeindehauses festgestellt.

Dieser Bericht veranlasste die Bauherrschaft eine Machbarkeitsstudie zur Sanierung der Heizungsanlagen in Auftrag zu geben.

Die Machbarkeitsstudie zeigt auf, dass das heutige System mit Elektroheizungen in der Pfarrkirche unter Berücksichtigung der Lebenszykluskosten am wirtschaftlichsten ist.

Eine spezielle Herausforderung dabei waren die strikten Klimavorgaben für das einwandfreie funktionieren der in der Pfarrkirche eingebauten Orgel.

Das Heizsystem für das Pfarrhaus und das "Pfarrschürrli" wird mangels Alternativen mittels konventionellen Heizenergieträgers beibehalten.

Reuteler Michel

Reuteler Michel
Teamleiter Elektro
A+W Bern

Hunziker Alfred

Hunziker Alfred
Bereichsleiter Elektro
A+W Bern

Kompetenzen

Elektro

Beteiligte

Bauherr

Evang. Ref. Kirchgemeinde Niederbipp

Nutzer

Evang. Ref. Kirchgemeinde Niederbipp

Facts & Figures

  • Gebäudetechnikplanung HLKS/E/GA
ca. 300 m²
Geschossfläche
Jan 2013
Planungsbeginn
160 kW
Projektspezifisch